Coaching Prompts zur Caesar Formel

Macht. Mythen. Strategie

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Einleitung

Initialprompt

Literatur zum Kapitel

Autor: Michael Sommer

Michael Sommer (geb. 1970) ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Oldenburg und einer der renommiertesten deutschen Althistoriker der Gegenwart. Seine Werke verbinden aktuelle Forschung mit gut lesbarer Darstellung und gelten als maßgebliche Standardwerke zur römischen Geschichte im deutschsprachigen Raum:

  • Römische Geschichte. Von den Anfängen bis zum Untergang (3. Auflage 2025)
    Eine umfassende Gesamtdarstellung der römischen Geschichte – von den mythischen Ursprüngen über Republik und Kaiserzeit bis zum Untergang des Weströmischen Reichs. Berücksichtigt neueste archäologische und historiografische Erkenntnisse. Gilt als aktuelles deutschsprachiges Referenzwerk für Studium und Lehre.
  • Römische Geschichte I. Rom und die antike Welt bis zum Ende der Republik (2013)
    Detaillierte Analyse der politischen, gesellschaftlichen und militärischen Entwicklung der römischen Republik. Behandelt Verfassung, Expansion, innere Konflikte und kulturelle Einflüsse. Wissenschaftlich fundiert, zugleich zugänglich – besonders für Studierende der Alten Geschichte geeignet.
  • Das römische Kaiserreich (2022)
    Darstellung der Strukturen, Herausforderungen und Transformationen des Kaiserreichs – von Augustus bis in die Spätantike. Thematisiert Machtverhältnisse, Verwaltung, Religion, Militär und Krisenbewältigung. Moderne, strukturgeschichtlich orientierte Perspektive auf die kaiserzeitliche Ordnung.
  • Alle Wege führen nach Rom. Eine Reise durch die römische Geschichte (2019)
    Populärwissenschaftliches Werk, das zentrale Stationen und Personen der römischen Geschichte unterhaltsam vermittelt. Zahlreiche Analogien zur Gegenwart. Ideal für geschichtsinteressierte Laien und Einsteiger.
  • Volkstribun. Die Verführung der Massen und der Untergang der Römischen Republik (2023)
    Analyse der politischen Dynamiken der späten Republik. Thematisiert Populismus, Demagogie, Machtkonzentration und das Scheitern republikanischer Institutionen. Hochaktuell in seiner politischen Deutung, mit Blick auf moderne Demokratien.
  • Dark Rome. Das geheime Leben der Römer (2022)
    Einblicke in Mentalitäten, Rituale, Alltagswelten und das soziale Gefüge Roms – abseits der bekannten Machtzentren. Kulturgeschichtlicher Blick auf die dunklen, intimen und abgründigen Seiten des römischen Lebens.
  • Schwarze Tage. Roms Kriege gegen Karthago (2021)
    Dramatische Darstellung der drei Punischen Kriege, ihrer Ursachen, Verläufe und Wirkungen. Verbindet militärische Analyse mit politisch-psychologischen Deutungen – auch für eine breitere Leserschaft gut zugänglich.

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Kapitel 1 – Mythen

Masterprompt 1: Gründungsmythos als narrative Teamidentität entwickeln

Masterprompt 2: Symbolische Rituale zur Stärkung der Teamkultur gestalten

Masterprompt 3: Vision und Mission als strategisches Führungsnarrativ formulieren

Literatur zum Kapitel

Autor: Stephen Denning

  • The Springboard: How Storytelling Ignites Action in Knowledge-Era Organizations (2001)
    Praxisorientiertes Werk zur strategischen Nutzung von Storytelling, insbesondere im Change Management. Denning zeigt, wie „Springboard Stories“ komplexe Botschaften in einfache, handlungswirksame Narrative übersetzen.
  • The Leader’s Guide to Storytelling: Mastering the Art and Discipline of Business Narrative (2011)
    Ein umfassender Leitfaden für Führungskräfte zur Anwendung narrativer Methoden in Kommunikation, Führung, Kulturwandel und Wissensmanagement. Mit vielen Fallbeispielen und praxisnahen Tools.
  • Squirrel Inc.: A Fable of Leadership through Storytelling (2004)
    Allegorische Erzählung über eine Organisation im Umbruch – erzählt als Fabel, um die Prinzipien des Storytelling in der Führung emotional und anschaulich zu vermitteln.

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Autor: David Boje

  • Storytelling Organizations (2008)
    Boje analysiert Organisationen als Netzwerke lebendiger Geschichten („antenarratives“). Er zeigt, wie Narrative nicht nur kommuniziert, sondern auch zur Strukturierung und Veränderung organisationaler Realität genutzt werden.
  • Narrative Methods for Organizational & Communication Research
    Methodenleitfaden für die Analyse und Erforschung narrativer Praktiken in Organisationen. Bietet qualitative Zugänge, Analysemodelle und Beispiele für forschungsbasierte Organisationsentwicklung.

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Autor: Gareth Morgan

  • Images of Organization (1986)
    Klassiker der Organisationsforschung, der Organisationen durch acht zentrale Metaphern (z. B. Maschine, Organismus, Kultur, Theater) begreiflich macht. Das Werk schärft das Denken über Organisationen als symbolische und narrative Konstrukte.

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Autor: Karl E. Weick

  • Sensemaking in Organizations (1995)
    Weick entwickelt Sensemaking als kontinuierlichen Prozess der Bedeutungsherstellung in Organisationen. Er analysiert, wie durch Sprache, Retrospektivität und soziale Interaktion Ordnung entsteht.
  • The Social Psychology of Organizing (1979)
    Frühes Grundlagenwerk zur Dynamik organisationaler Prozesse. Weick setzt auf Improvisation, lose Kopplung und kollektive Interpretation statt auf mechanistische Steuerung.

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Autor: Peter Drucker

  • Management: Tasks, Responsibilities, Practices (1973)
    Systematische Darstellung der Aufgaben und Prinzipien modernen Managements – von strategischer Planung über Führung bis zur Gestaltung effektiver Organisationen.
  • The Practice of Management (1954)
    Grundlegendes Werk zur Etablierung des Managements als eigenständige Disziplin. Drucker behandelt zentrale Führungsfragen, Zielorientierung und Mitarbeiterentwicklung.

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Autor: James C. Collins & Jerry I. Porras

  • Built to Last: Successful Habits of Visionary Companies (1994)
    Empirisch fundiertes Werk über die Erfolgsfaktoren langfristig erfolgreicher Unternehmen. Zentrale Konzepte: Kernideologie, Vision, ambitionierte Ziele (BHAGs) und kulturelle Kohärenz.
  • Organizational Vision and Visionary Organizations (1992)
    In: California Management Review, Vol. 34, No. 1
    Wissenschaftlicher Artikel zur Rolle von Vision in der Organisationsentwicklung. Zeigt, wie Visionen in erfolgreichen Unternehmen konsistent in Handlungen und Strukturen übersetzt werden.

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Kapitel: Die römische Gesellschaft

Masterprompt 1: Kulturelle Tiefenstruktur analysieren und gestalten

Masterprompt 2: Netzwerke, Zugehörigkeit und Reputation gestalten

Masterprompt 3: Rollen, Status und Erwartungskultur reflektieren und gestalten

Literatur zum Kapitel

Autor: Edgar H. Schein

  • Organizational Culture and Leadership (1985)
    Schein entwickelt in diesem Standardwerk das berühmte Drei-Ebenen-Modell der Organisationskultur: Artefakte, Werte und Grundannahmen. Er zeigt, wie Kultur entsteht, sich entwickelt und durch Führung beeinflusst werden kann.

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Autor: Henri Tajfel

  • Human Groups and Social Categories: Studies in Social Psychology (1981)
    Diese Sammlung enthält zentrale Beiträge Tajfels zur Sozialpsychologie der Gruppenbildung, insbesondere zur Wahrnehmung von In-Group- und Out-Group-Strukturen. Grundlage für die Entwicklung der Social Identity Theory.
  • The Social Identity Theory of Intergroup Behavior (1986, mit John C. Turner)
    In: Psychology of Intergroup Relations.
    Klassischer Artikel, in dem Tajfel und Turner die Social Identity Theory systematisch ausformulieren: Soziale Identität entsteht durch Gruppenzugehörigkeit, Vergleich und Distinktion – mit tiefgreifenden Implikationen für Intergruppenverhalten.

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Autor: Pierre Bourdieu

  • Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital (1983)

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Autor: James S. Coleman

  • Social Capital in the Creation of Human Capital (1988, Artikel in: American Journal of Sociology, Vol. 94)

Autor: Robert D. Putnam

  • Making Democracy Work: Civic Traditions in Modern Italy (1993)
  • Bowling Alone: The Collapse and Revival of American Community (2000)

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Autor: Erving Goffman

  • The Presentation of Self in Everyday Life (1956)

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Kapitel: Tugend

Masterprompt 1: Tugendbasierte Führungsreflexion im Stil von Cicero, Havard & Drath

Masterprompt 2: Persönliches Tugendprofil – zwischen Charakterstärke und römischer Gravitas

Masterprompt 3: Teamkultur der Tugend – Werte sichtbar und wirksam machen

Literatur zum Kapitel

Autor: Immanuel Kant

  • Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)
  • Kritik der praktischen Vernunft (1788)
  • Metaphysik der Sitten (1797)
    Diese drei Werke bilden die Grundlage der kantischen Ethik, auch als Deontologie bekannt. Kant entwickelt den kategorischen Imperativ als oberstes moralisches Prinzip und begründet eine Ethik der Pflicht, die unabhängig von Konsequenzen Geltung beansprucht. Der Mensch gilt als autonomes, vernunftbegabtes Wesen mit Würde.

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Autor: Jeremy Bentham

  • An Introduction to the Principles of Morals and Legislation (1789)
    Bentham begründet den klassischen hedonistischen Utilitarismus. Moralisches Handeln zielt auf die Maximierung von Lust und die Minimierung von Schmerz. Das Prinzip des „größten Glücks der größten Zahl“ steht im Zentrum seines Ansatzes.

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Autor: John Stuart Mill

Utilitarianism (1861, ursprünglich als Artikelserie im Fraser’s Magazine)
Mill entwickelt den Utilitarismus weiter, indem er zwischen qualitativen und quantitativen Freuden unterscheidet. Er integriert individuelle Rechte und Bildungsideale und strebt eine harmonische Verbindung von Nützlichkeit und Gerechtigkeit an.

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Autor: Philippa Foot

  • Virtues and Vices (1978)
  • Natural Goodness (2001)
    Foot zählt zu den Begründern der modernen Tugendethik. Sie kritisiert konsequentialistische und deontologische Ansätze und betont die Rolle natürlicher moralischer Bewertungen. Sie ist auch bekannt für das berühmte „Trolley-Problem“, das sie zur Klärung moralischer Intuitionen einführt.

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Autor: Alasdair MacIntyre

  • After Virtue: A Study in Moral Theory (1981)
    MacIntyre kritisiert die Fragmentierung moderner Moralphilosophie und plädiert für eine Rückkehr zur aristotelischen Tugendethik. Er sieht moralische Urteile nur im Kontext historisch gewachsener Traditionen als sinnvoll an. Das Werk gilt als Schlüsseltext der Ethikdebatte seit den 1980er Jahren.

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Autor: Martha C. Nussbaum

  • The Fragility of Goodness (1986)
  • Poetic Justice (1996)
  • Upheavals of Thought (2001)
  • Political Emotions (2013)
  • Anger and Forgiveness (2016)
    Nussbaum entwickelt eine neuaristotelische Ethik und den Capability Approach, der Fähigkeiten und Verwirklichungschancen als Maßstab für Gerechtigkeit betont. Sie verbindet Philosophie mit Literatur, Emotionstheorie und politischer Ethik.

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Autor: Marcus Tullius Cicero

  • De officiis (44 v. Chr.)
    Ciceros Spätwerk formuliert auf stoisch-ethischer Grundlage eine Lehre von den Pflichten im öffentlichen und privaten Leben. Er thematisiert die Spannung zwischen Nützlichkeit und moralischem Anstand und richtet sich insbesondere an die politische Elite der römischen Republik.

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Platon

  • Politeia (ca. 375 v. Chr.; deutsch: Der Staat)
    In diesem grundlegenden Dialog entwirft Platon eine Theorie der Gerechtigkeit, Tugend und der idealen Staatsverfassung. Die drei Seelenteile (Begierde, Mut, Vernunft) spiegeln sich in einer hierarchischen Staatsordnung. Das Werk ist zentral für die politische Philosophie, Ethik und Anthropologie.

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Autor: Alexandre Havard

  • Virtuous Leadership: An Agenda for Personal Excellence (2007)
    Havard entwickelt ein Führungsmodell, das auf klassischen Tugenden (Magnanimität, Demut, Klugheit, Mut, Selbstbeherrschung, Gerechtigkeit) basiert und Leadership als moralisch-ethische Charakterfrage versteht.

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Autor: Christopher Peterson, Martin E.P. Seligman

  • Character Strengths and Virtues: A Handbook and Classification (2004)
    Das Standardwerk der Positiven Psychologie bietet eine systematische Klassifikation von 24 Charakterstärken, gebündelt in sechs universellen Tugenden (Weisheit, Mut, Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Mäßigung, Transzendenz).

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Autor: Karsten Drath

  • Resilient Leadership (2016)
    Drath beschreibt praktische Ansätze zur Entwicklung von Resilienz auf individueller, Team- und Organisationsebene. Das FiRE-Modell (Factors improving Resilience Effectiveness®) wird als spezifisches Rahmenwerk für resiliente Führungskräfte eingeführt.

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Kapitel: Elite und Senat

Masterprompt 1: Kulturelle Machtnetzwerke strategisch gestalten

Masterprompt 2: Kulturtransfer und Machtbalance in globalen Systemen gestalten

Masterprompt 3: Statusarchitektur und Aufstiegsprinzipien gestalten

Literatur

Autor: Gerald R. Ferris et al.

  • Political Skill at Work: Impact on Work Effectiveness (2005)
    Ferris’ Werk ist das Standardbuch zur Bedeutung politischer Fertigkeiten im beruflichen Kontext. Es führt die Political Skill Inventory (PSI) als Messinstrument ein und verknüpft politische Kompetenz mit Leistung, Karriereerfolg und Führungseffektivität.

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Autor: Jeffrey Pfeffer

  • Managing with Power: Politics and Influence in Organizations (1992)
    Pfeffers Klassiker beleuchtet Macht und politische Prozesse als zentrale Elemente organisationaler Realität und liefert eine theoretisch fundierte Perspektive auf Einflussnahme im Management.

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Autor: Geert Hofstede

  • Culture’s Consequences: International Differences in Work-Related Values (1980)
    Dieses Werk führt die Kulturdimensionen als analytisches Modell zur Beschreibung kultureller Unterschiede in Organisationen ein und bildet die Grundlage kulturvergleichender Managementforschung.
  • Cultures and Organizations: Software of the Mind (1991)
    In diesem populärwissenschaftlicheren Werk wird das Modell der Kulturdimensionen praxisorientiert weiterentwickelt und auf interkulturelle Zusammenarbeit angewendet.

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Autorin: Kathy E. Kram

  • Mentoring at Work: Developmental Relationships in Organizational Life (1985)
    Kram etablierte das Konzept des beruflichen Mentorings als entwicklungsfördernde Beziehung, das sowohl psychologische als auch karrierebezogene Funktionen umfasst.

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Autorin: Sylvia Ann Hewlett

  • The Sponsor Effect (2019)
    Hewlett differenziert Sponsorship als strategische Beziehung, bei der Führungskräfte aktiv Karrieren fördern, und grenzt es klar von Mentoring ab. Ihr Werk gilt als Schlüsseltext für moderne Karriereförderung.

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Autor: Max Weber

  • Wirtschaft und Gesellschaft (1922, postum; insbesondere Kapitel „Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft“)
    Weber formuliert drei Idealtypen legitimer Herrschaft (traditionale, charismatische, rationale/legale) und begründet damit ein grundlegendes Modell zur Analyse politischer und organisatorischer Machtverhältnisse.

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Autor: Roger V. Gould

  • Collision of Wills: How Ambiguity about Social Rank Breeds Conflict (2003)
    Gould analysiert, wie Unklarheit über sozialen Status zu Konflikten führt. Sein Werk verbindet mikrosoziologische Analysen mit einer strukturellen Theorie sozialer Rangdynamiken.

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Autor: Joseph Berger et al.

  • Status Characteristics and Social Interaction (1972, in American Sociological Review, Vol. 37, No. 3)
    Berger und Kollegen begründen die Status Characteristics Theory, die erklärt, wie Statusmerkmale Interaktionen und Einfluss innerhalb von Gruppen strukturieren.

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Autorin: Herminia Ibarra

  • Working Identity: Unconventional Strategies for Reinventing Your Career (2003)
    Ibarra beschreibt, wie Menschen durch experimentelles Handeln und narrative Selbstkonstruktion berufliche Identitäten im Wandel neu formen – ein Schlüsselwerk zur postlinearen Karriereentwicklung.

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Autor: John Van Maanen (mit Edgar H. Schein)

  • Career Anchors: Discovering Your Real Values (1978)
    Das Konzept der Career Anchors beschreibt individuelle Werte und Bedürfnisse, die berufliche Entscheidungen langfristig prägen. Es zählt zu den Grundlagen personalisierter Karriereentwicklung.

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Kapitel: Cursus Honorum

Masterprompt 1: Individuelle Führungslaufbahn systematisch reflektieren

Masterprompt 2: Nachfolge und Führungspotenziale strategisch entwickeln

Masterprompt 3: Führungskompetenz und Motivation bewusst entwickeln

Literatur

Autor: William J. Rothwell

  • Effective Succession Planning: Ensuring Leadership Continuity and Building Talent from Within (2010, 4. Auflage)
    Rothwells Standardwerk bietet einen umfassenden Rahmen für systematische Nachfolgeplanung in Organisationen. Es verbindet strategische Personalentwicklung mit Führungskräftebindung und -aufbau.
  • Succession Planning for Small and Family Businesses: Navigating Successful Transitions (2023)
    Dieses Werk überträgt Prinzipien der Nachfolgeplanung auf die spezifischen Herausforderungen von Familienunternehmen und KMU, mit praxisorientierten Empfehlungen für erfolgreiche Übergaben.

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Autor: David C. McClelland

  • Testing for Competence Rather Than for „Intelligence“ (1973)
    In diesem grundlegenden Artikel kritisiert McClelland die Begrenztheit traditioneller Intelligenztests und schlägt Kompetenzmodelle als valideres Instrument zur Personalauswahl und -entwicklung vor.

Modell: The Competency Model (McClelland & McBer and Company)
Entwicklung: ab den 1970er-Jahren
McClelland und sein Beratungsunternehmen McBer entwickelten praxisorientierte Kompetenzmodelle, die auf beobachtbarem Verhalten basieren und bis heute Grundlage vieler HR-Systeme sind.

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Autoren: Ram Charan, Stephen Drotter, James L. Noel

  • The Leadership Pipeline: How to Build the Leadership Powered Company (2001, aktualisierte Auflage 2024)
    Das Buch stellt das Leadership Pipeline Modell vor, das Führung als stufenweise Entwicklung entlang wachsender Verantwortung beschreibt. Es gilt als praxisnahes Instrument zur strategischen Führungskräfteentwicklung in komplexen Organisationen.

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Kapitel: Bildung

Masterprompt 1: Persönliche Meisterschaft und Tugendethik kultivieren

Masterprompt 2: Lernende Organisation und Führungskultur aufbauen

Masterprompt 3: Rhetorische Wirksamkeit und Executive Presence entwickeln

Literatur

Autor: Peter M. Senge

  • The Fifth Discipline: The Art and Practice of the Learning Organization (1990)
    Senge begründet das Konzept der lernenden Organisation und beschreibt fünf Disziplinen, die Organisationen zu kontinuierlichem Lernen und systemischem Denken befähigen. Das Werk gilt als Meilenstein der Managementliteratur.

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Autor: David A. Garvin

  • Building a Learning Organization (Harvard Business Review) (1993)
    Garvin ergänzt das Konzept der lernenden Organisation um konkrete Messkriterien und betont die organisatorischen Voraussetzungen für systematisches Lernen in Unternehmen.

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Autor: Ronald Heifetz, Marty Linsky

  • Leadership on the Line: Staying Alive through the Dangers of Leading (2002)
    Das Buch beschreibt die Herausforderungen adaptiver Führung in komplexen, konfliktreichen Veränderungsprozessen und liefert konkrete Werkzeuge zum Umgang mit persönlichem Risiko.
  • The Practice of Adaptive Leadership: Tools and Tactics for Changing Your Organization and the World (2009)
    Dieses Praxisbuch konkretisiert das Konzept der adaptiven Führung und bietet methodische Hilfestellungen zur Führung in dynamischen Umfeldern und bei kulturellem Wandel.

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Autorin: Sylvia Ann Hewlett

  • Executive Presence: The Missing Link Between Merit and Success (2014)
    Hewlett definiert „Executive Presence“ als zentrale, oft unterschätzte Führungskompetenz und analysiert ihre Bestandteile: Gravitas, Kommunikation und äußeres Auftreten – mit besonderem Fokus auf Diversität und Genderfragen.

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Autor: Charles C. Manz

  • The Art of Self-Leadership: Strategies for Personal Effectiveness in Your Life and Work (1983)
    Manz begründet das Konzept der Selbstführung als systematischen Ansatz zur Steigerung persönlicher Effektivität und Motivation durch Eigenverantwortung und Selbststeuerung.
  • Self-Leadership: Toward an Expanded Theory of Self-Influence Processes in Organizations (Academy of Management Review) (1987)
    Der Artikel entwickelt eine theoretisch fundierte Erweiterung des Selbstführungsansatzes im organisationalen Kontext und legt damit die Grundlage für weitere Forschung und praktische Anwendung.

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Autor: Michael E. Porter

  • Competitive Strategy: Techniques for Analyzing Industries and Competitors (1980)
    Porters Werk ist ein Grundpfeiler der strategischen Unternehmensführung und stellt Methoden zur Branchen- und Wettbewerbsanalyse vor, einschließlich der berühmten „Five Forces“.
  • What is Strategy? (Harvard Business Review) (1996)
    In diesem Artikel klärt Porter den Unterschied zwischen operativer Effizienz und echter Strategie und betont die Bedeutung klarer Positionierung und nachhaltiger Wettbewerbsvorteile.

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Autor: Alexandre Havard

  • Virtuous Leadership: An Agenda for Personal Excellence (2007)
    Havard entwickelt ein Führungskonzept, das auf klassischen Tugenden wie Mut, Mäßigung, Gerechtigkeit und Weisheit basiert. Er verbindet westlich-christliche Philosophie mit moderner Führungspraxis.

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Autor: Christopher Peterson, Martin E.P. Seligman

  • Character Strengths and Virtues: A Handbook and Classification (2004)
    Dieses Grundlagenwerk der Positiven Psychologie beschreibt 24 universelle Charakterstärken, die als Tugenden in verschiedenen Kulturen vorkommen, und bietet ein systematisches Modell zur Stärkenorientierung in Führung und Persönlichkeitsentwicklung.

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Kapitel: DeepDive – Rhetorik

Masterprompt 1: Rede gestalten mit Aristoteles – Ethos, Pathos, Logos

Masterprompt 2: Redestruktur nach Cicero – Ordnung, Dramaturgie, Präsenz

Prompt 3: Rhetorisches Führungsformat entwickeln – Das moderne Forum

Literatur

Autor: Aristoteles

  • Rhetorik (ca. 4. Jh. v. Chr.)
    Das bedeutendste antike Fachbuch zur Redelehre. Aristoteles systematisiert die Redekunst anhand der Trias von Logos (Sache), Ethos (Redner) und Pathos (Hörer). Er analysiert Redetypen (Gerichts-, Beratungs- und Festrede) sowie persuasive Mittel und argumentativ-rhetorische Techniken.

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Autor: Cicero

  • De oratore, Orator, Brutus, Partitiones oratoriae, De inventione (1. Jh. v. Chr.)
    Diese Werke bilden das Herzstück der römischen Rhetorik. De oratore gilt als reifes Hauptwerk über Theorie und Ideal des Redners, De inventione als frühes Lehrbuch. Cicero verbindet rhetorische Technik mit Philosophie, Bildungsideal und moralischer Integrität.

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Autor: Quintilian

  • Institutio oratoria (ca. 95 n. Chr.)
    In zwölf Büchern legt Quintilian ein umfassendes Erziehungs- und Rhetoriksystem vor. Rhetorik wird zur ethisch begründeten Kunst des guten Sprechens („vir bonus dicendi peritus“). Das Werk integriert Didaktik, Stilistik und Persönlichkeitsbildung in einer klassischen Bildungstradition.

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Autor: Unbekannt

  • (Rhetorica ad Herennium (ca. 80 v. Chr.)
    Das älteste vollständig erhaltene Lehrbuch der lateinischen Rhetorik. Lange Cicero zugeschrieben, bietet es eine systematische und praxisnahe Einführung in die fünf Produktionsstadien der Rede (inventio, dispositio, elocutio, memoria, actio) – mit hohem Einfluss auf die mittelalterliche Rhetoriktradition.

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Kapitel: Philosophie

Masterprompt 1: Philosophische Selbstführung im Geiste der Stoa (Seneca / Mark Aurel)

Masterprompt 2: Epikureische Führungskunst – Maß, Freundschaft, Seelenruhe

Masterprompt 3: Ethisches Führungsurteil – Cicero als Mentor im Dilemma

Literatur

Autor: Simon Sinek

  • Start with Why: How Great Leaders Inspire Everyone to Take Action (2009)
    Sinek entwickelt das „Golden Circle“-Modell mit den zentralen Fragen „Why – How – What“. Er zeigt, wie sinnorientierte Führung Vertrauen schafft und Mitarbeitende emotional bindet. Das Werk gilt als Schlüsseltext für Purpose-getriebene Leadership.

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Autor: Michael E. Porter, Mark R. Kramer

  • Creating Shared Value (Harvard Business Review) (2011)
    In diesem einflussreichen Artikel argumentieren Porter und Kramer, dass Unternehmen wirtschaftlichen Erfolg und gesellschaftlichen Nutzen zugleich schaffen können. Shared Value wird als strategisches Prinzip zwischen klassischem Gewinnstreben und CSR positioniert.

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Autor: Kim S. Cameron

  • Positive Leadership: Strategies for Extraordinary Performance (2008)
    Cameron überträgt zentrale Prinzipien der Positiven Psychologie auf Führung und Organisation. Er entwickelt vier Strategiefelder („positive climate, relationships, communication, meaning“) und belegt deren Wirkung empirisch.

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Autor: Martin E.P. Seligman

  • Flourish: A Visionary New Understanding of Happiness and Well-being (2011)
    Seligman erweitert seine Theorie des Wohlbefindens zum PERMA-Modell (Positive Emotion, Engagement, Relationships, Meaning, Accomplishment). Das Werk markiert die Weiterentwicklung der Positiven Psychologie und ist anschlussfähig an moderne Leadership-Konzepte.

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Autor: Janice Marturano

  • Finding the Space to Lead: A Practical Guide to Mindful Leadership (2014)
    Marturano kombiniert Achtsamkeitspraxis mit Führungsethik und Entscheidungsfähigkeit. Sie zeigt praxisnah, wie Präsenz, Fokus und innere Klarheit die Führungsqualität stärken können.

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Autor: Michael Bunting

  • The Mindful Leader: 7 Practices for Transforming Your Leadership, Your Organisation and Your Life (2016)
    Bunting verbindet Achtsamkeit, Selbstreflexion und Werteorientierung zu einem integrativen Führungsansatz. Sein Modell basiert auf persönlichen Entwicklungsprozessen mit organisatorischer Hebelwirkung.

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Autor: Daniel Goleman

  • Emotional Intelligence: Why It Can Matter More Than IQ (1995)
    Golemans Bestseller macht emotionale Intelligenz als Schlüsselfaktor für beruflichen und sozialen Erfolg bekannt. Er unterscheidet zwischen Selbstwahrnehmung, Selbstregulation, Empathie und sozialen Kompetenzen – Grundelemente emotionaler Selbstführung.

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Autor: Manfred Kets de Vries

  • The Leader on the Couch: A Clinical Approach to Changing People & Organizations (2006)
    Kets de Vries analysiert Führung mit psychoanalytischer Tiefenschärfe. Er legt den Fokus auf innere Konflikte, emotionale Muster und unbewusste Prozesse, die Verhalten und Organisation prägen.

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Autor: Ann S. Masten

  • Ordinary Magic: Resilience in Development (2014)
    Masten zeigt, dass Resilienz keine außergewöhnliche Eigenschaft ist, sondern aus alltäglichen Schutzfaktoren und Entwicklungsmöglichkeiten entsteht. Ihr Werk ist grundlegend für die psychologische Resilienzforschung.

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Autor: Boris Cyrulnik

  • Les vilains petits canards (dt.: Die Kraft, neu anzufangen) (2001)
    Der französische Neuropsychiater beschreibt, wie traumatisierte Menschen über narrative Selbstgestaltung und soziale Ressourcen Resilienz aufbauen. Das Werk verbindet Wissenschaft und Lebensnähe.

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Autor: John Whitmore

  • Coaching for Performance: GROWing Human Potential and Purpose (1992)
    Whitmore führt das GROW-Modell (Goal, Reality, Options, Will) als strukturierte Coaching-Methode ein. Das Buch gilt als Meilenstein für lösungs- und entwicklungsorientiertes Coaching.

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Autor: Steve de Shazer

  • Keys to Solution in Brief Therapy (1985)
    De Shazer entwickelt die Grundlagen lösungsfokussierten Denkens, das später auch im Coaching adaptiert wurde. Er legt den Fokus konsequent auf vorhandene Ressourcen und gewünschte Zukunft, statt auf Problemanalyse.

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Autor: Seneca

  • Epistulae morales ad Lucilium, De brevitate vitae, De constantia sapientis (ca. 62–65 n. Chr.)
    Seneca entwickelt in seinen moralischen Briefen und Traktaten eine stoische Lebensphilosophie für die römische Elite. Er verbindet praktische Lebensführung mit ethischer Reflexion und rhetorischer Eleganz. Themen wie Zeitnutzung, Seelenruhe und Weisheit stehen im Zentrum.

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Autor: Mark Aurel

  • Ta eis heauton (Selbstbetrachtungen, lat. Meditationes) (ca. 170 n. Chr.)
    Das persönliche Tagebuch des römischen Kaisers ist ein Meisterwerk stoischer Selbstführung. Mark Aurel reflektiert über Pflicht, Vergänglichkeit, kosmische Ordnung und innere Freiheit – eindringlich und introspektiv.

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Autor: Aristoteles

  • Nikomachische Ethik, Politik, Metaphysik, Physik, Organon, Rhetorik, Poetik (ca. 4. Jh. v. Chr.)
    Aristoteles legt mit seinem Werk den Grundstein zahlreicher Disziplinen. In der Nikomachischen Ethik entwickelt er die Tugendethik, in der Politik das Modell der „guten Verfassung“. Seine Schriften prägen bis heute Logik, Ethik, Staatsphilosophie, Poetik und Rhetorik.

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Autor: Platon

  • Politeia, Symposion, Phaidon, Apologie des Sokrates, Phaedrus, Timaios (ca. 4. Jh. v. Chr.)
    Platons Dialoge behandeln zentrale Fragen nach Gerechtigkeit, Wahrheit, Liebe, Erkenntnis und dem guten Leben. Die Politeia entwirft eine idealtypische Staatsordnung, das Symposion eine Theorie der Liebe. In der Apologie wird Sokrates’ Verteidigungsrede zum ethischen Grundtext.

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Sokrates

(Hat keine eigenen Schriften hinterlassen; seine Philosophie ist über die Dialoge Platons und Xenophons überliefert) (ca. 5. Jh. v. Chr.)
Sokrates gilt als Begründer der westlichen Moralphilosophie. Sein Wirken ist vor allem über Platons Dialoge überliefert, in denen er mit der sokratischen Methode (Fragen, Zweifel, Ironie) zur Klärung ethischer Begriffe führt.

Autor: Epikur

  • Brief an Menoikeus, Hauptlehrsätze (Kyriai doxai), Über die Natur (nur fragmentarisch erhalten) (ca. 3. Jh. v. Chr.)
    Epikur entwickelt eine Lustethik, in der Ataraxie (Seelenruhe) und die Abwesenheit von Schmerz als höchstes Gut gelten. Seine Philosophie ist materialistisch und lebensbejahend, mit einem starken Fokus auf Freundschaft, Mäßigung und individueller Freiheit.

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Zenon von Kition

(Werke sind verloren; Lehre überliefert durch Diogenes Laertios und spätere Stoiker wie Chrysippos) (ca. 3. Jh. v. Chr.)
Zenon begründete die Stoa, deren Lehre auf Tugend, Naturgemäßheit und Selbstbeherrschung basiert. Seine Ethik wurde von Chrysippos systematisiert und über Jahrhunderte hinweg zur einflussreichsten Philosophie der römischen Oberschicht.

DeepDive: Die römische Kriegskunst

Masterprompt 1: Strategische Klarheit und strukturelle Agilität entfalten

Masterprompt 2: Systemexzellenz und prozessuale Resilienz gestalten

Masterprompt 3: Resiliente Teamführung wie eine Legion

Literatur

Autor: Henry Mintzberg

  • The Rise and Fall of Strategic Planning (1994)
    Mintzberg kritisiert traditionelle, formalisierte Strategieprozesse und zeigt auf, wie Strategien oft emergent entstehen – also durch Lernen, Erfahrung und Anpassung statt durch Planung.
  • Of Strategies, Deliberate and Emergent (Strategic Management Journal) (1985)
    Dieser grundlegende Artikel differenziert zwischen bewusst geplanten (deliberate) und emergent entstandenen Strategien – eine bis heute prägende Unterscheidung in der strategischen Managementforschung.

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Autor: Michael E. Porter

  • Competitive Strategy: Techniques for Analyzing Industries and Competitors (1980)
    Porter legt die Grundlagen der Wettbewerbsanalyse mit seinem „Five Forces“-Modell und positioniert sich gegen rein interne Stärken-Schwächen-Analysen.
  • Competitive Advantage (1985)
    In diesem Werk stellt Porter das Konzept der „Wertkette“ vor und erklärt, wie Unternehmen durch Differenzierung oder Kostenführerschaft nachhaltige Wettbewerbsvorteile erzielen können.

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Autor: Ken Schwaber & Jeff Sutherland

  • The Scrum Guide (2010, erste Version)
    Das offizielle Regelwerk von Scrum beschreibt Rollen, Artefakte und Ereignisse des Frameworks. Es bildet die Basis für agile Arbeitsweisen in der Produkt- und Softwareentwicklung.

Hier herunterladen: The Scrum Guide

Autor: Gene Kim, Jez Humble, Patrick Debois, John Willis

  • The DevOps Handbook (2016)
    Das Handbuch beschreibt Prinzipien, Praktiken und Kultur des DevOps-Ansatzes zur Verzahnung von Entwicklung und Betrieb. Ziel ist eine schnellere, zuverlässigere und kontinuierliche Auslieferung von Software.

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Autor: David M. Cottrell

  • Monday Morning Leadership (2002)
    Cottrell vermittelt zentrale Führungsprinzipien in Form eines Storytelling-basierten Ratgebers. „Leadership by Example“ ist eine der acht besprochenen Schlüsselpraktiken und betont Vorbildwirkung und Integrität.

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Autor: Robert K. Greenleaf

  • The Servant as Leader (1970)
    Greenleaf begründet das Konzept der Servant Leadership: Führung durch Dienen. Zentrale Werte sind Demut, Zuhören, Empathie und die Förderung anderer.

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Autor: James P. Womack, Daniel T. Jones, Daniel Roos

  • The Machine That Changed the World (1990)
    Diese Studie analysiert das Toyota-Produktionssystem als Vorbild für schlanke Produktions- und Managementprozesse („Lean“).
  • Lean Thinking (1996)
    Das Buch überträgt Lean-Prinzipien auf verschiedenste Branchen und betont Kundennutzen, Wertstromdenken, Fluss und kontinuierliche Verbesserung.

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Autor: John Doerr

  • Measure What Matters (2018)
    Doerr führt das OKR-System (Objectives and Key Results) ein, das er von Intel übernahm und bei Google etablierte. Das Buch bietet eine praxisnahe Einführung in zielorientiertes Arbeiten mit klarer Ergebnisfokussierung.

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Autor: John Boyd

  • A Discourse on Winning and Losing (ab 1987, zirkulierendes Vortragsmanuskript)
    Boyd entwickelt mit dem OODA-Loop (Observe – Orient – Decide – Act) ein Entscheidungsmodell für dynamische und unsichere Situationen, ursprünglich für den militärischen Kontext, heute auch im Management genutzt.

Hier herunterladen: ooda.de

Autor: James MacGregor Burns

  • Leadership (1978)
    Burns begründet den Begriff „transformational leadership“ und unterscheidet zwischen transaktionaler und transformierender Führung. Letztere zielt auf gemeinsame Werte und visionäre Veränderung.

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Autor: Bernard M. Bass

  • Leadership and Performance Beyond Expectations (1985)
    Bass baut auf Burns’ Konzept auf und entwickelt ein empirisch fundiertes Modell transformationaler Führung, das bis heute vielfach erforscht und eingesetzt wird.

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Autor: Nikos Mourkogiannis

  • Purpose: The Starting Point of Great Companies (2006)
    Mourkogiannis beschreibt Purpose nicht als Mittel zum Zweck, sondern als moralischen und strategischen Kern erfolgreicher Organisationen – ein Leitprinzip für langfristige Ausrichtung und Kultur.

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Autor: Peter M. Senge

  • The Fifth Discipline (1990)
    Senge entwirft das Modell der „Lernenden Organisation“ basierend auf fünf Disziplinen (u. a. Systemdenken, persönliche Meisterschaft, gemeinsame Vision). Das Werk gilt als Meilenstein der Organisationsentwicklung.

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Autor: David A. Garvin

  • Building a Learning Organization (Harvard Business Review) (1993)
    Garvin operationalisiert das Konzept der Lernenden Organisation und beschreibt drei zentrale Bausteine: Wissensgewinn, Wissensverbreitung und verändertes Verhalten.

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Autor: Bruce W. Tuckman

  • Developmental Sequence in Small Groups (Psychological Bulletin) (1965)
    Tuckman beschreibt das bekannte Vier-Phasen-Modell der Teamentwicklung: Forming, Storming, Norming, Performing – ein Standardmodell in der Teamforschung.

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Autor: Patrick Lencioni

  • The Five Dysfunctions of a Team (2002)
    Lencioni identifiziert fünf zentrale Hindernisse erfolgreicher Teamarbeit, von fehlendem Vertrauen bis zur mangelnden Ergebnisverantwortung – praxisnah und stark rezipiert im Führungsalltag.

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Autor: Stanley McChrystal

  • Team of Teams: New Rules of Engagement for a Complex World (2015)
    Der ehemalige US-General überträgt militärische Führungsprinzipien auf moderne Organisationen. Er plädiert für dezentrale Verantwortung, Transparenz und kollektive Anpassungsfähigkeit.

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Autor: Amy C. Edmondson

  • The Fearless Organization (2018)
    Edmondson stellt das Konzept der Psychologischen Sicherheit ins Zentrum erfolgreicher Teamarbeit. Sie zeigt, wie Vertrauen, Lernkultur und Fehlerfreundlichkeit Innovationskraft fördern.

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Prozesse, Verwaltung und institutionelle Exzellenz

Masterprompt 1: Dezentralisierung als Führungsstrategie – Balance von Zentrum und Peripherie

Masterprompt 2: Verwaltung als Kulturträger – Prozesse als ethische Infrastruktur

Masterprompt 3: Institutionelle Resilienz durch Systemintelligenz  –  Von Rom zu Systems Thinking

Literatur zum Kapitel

Autor: Max Weber

  • Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriss der verstehenden Soziologie (1921/1922, postum)
    Webers Hauptwerk enthält die klassische Bürokratietheorie. Er beschreibt Bürokratie als idealtypische, rationale Organisationsform, die durch Regelgebundenheit, Arbeitsteilung, Amtshierarchie und Fachqualifikation geprägt ist – bis heute grundlegend für Verwaltungs- und Organisationstheorie.

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Autoren: James P. Womack, Daniel T. Jones

  • The Machine That Changed the World (1990)
    Diese Untersuchung des Toyota-Produktionssystems gilt als Ursprungsliteratur für Lean Management. Sie beschreibt Prinzipien wie Just-in-Time, kontinuierliche Verbesserung und Kundenorientierung.
  • Lean Thinking (1996)
    Das Buch überträgt Lean-Prinzipien auf andere Branchen und definiert fünf zentrale Leitprinzipien: Wert, Wertstrom, Fluss, Pull und Perfektion. Es ist praxisorientiert und strategisch anschlussfähig.

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Autor: Peter M. Senge

  • The Fifth Discipline: The Art and Practice of the Learning Organization (1990)
    Senge integriert Systems Thinking als zentrale Disziplin der lernenden Organisation. Er beschreibt, wie Organisationen durch systemisches Denken, gemeinsame Visionen und reflektierende Lernprozesse wandlungsfähig bleiben.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autor: Jay W. Forrester

  • Industrial Dynamics (1961)
    Forrester begründet mit diesem Werk die System Dynamics – ein Ansatz zur Simulation komplexer Rückkopplungsprozesse in Organisationen und Märkten. Es ist die methodische Grundlage für viele spätere Anwendungen des systemischen Denkens.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autor: Robert I. Tricker

  • Corporate Governance: Practices, Procedures and Powers in British Companies and their Boards of Directors (1984)
    Tricker prägt den Begriff Corporate Governance und beschreibt erstmals systematisch die Rollen, Aufgaben und Machtverhältnisse zwischen Management, Vorstand und Anteilseignern in Unternehmen.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autor: Adrian Cadbury (Chair)

  • Report of the Committee on the Financial Aspects of Corporate Governance (Cadbury Report) (1992)
    Der Cadbury Report ist ein Meilenstein der Corporate-Governance-Entwicklung. Er definiert Grundprinzipien von Rechenschaftspflicht, Transparenz und Board-Verantwortung – vor allem für börsennotierte Unternehmen.

Hier herunterladen: ecgi.global

Autor: Gretchen Spreitzer

  • Psychological Empowerment in the Workplace: Dimensions, Measurement, and Validation (Academy of Management Journal) (1995)
    Spreitzer operationalisiert Empowerment als psychologisches Konstrukt mit vier Dimensionen: Bedeutung, Kompetenz, Selbstbestimmung und Einfluss. Ihre empirische Validierung macht das Konzept messbar und anschlussfähig für HR- und Führungskonzepte.

Hier kaufen: JSTOR

Autor: Rosabeth Moss Kanter

  • Men and Women of the Corporation (1977)
    Kanter analysiert Machtstrukturen, Geschlechterrollen und Mobilitätsbarrieren in Großorganisationen. Sie beschreibt Empowerment als strukturelle Voraussetzung für Engagement, Innovation und Gleichstellung in Unternehmen.

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(Anonym / Vatikanisches Lehramt)

  • Enzyklika Quadragesimo Anno von Papst Pius XI. (1931)
    Die Enzyklika formuliert das Subsidiaritätsprinzip als sozialethisches Ordnungsprinzip: Höhere Instanzen sollen nur eingreifen, wenn untergeordnete Ebenen eine Aufgabe nicht selbst erfüllen können. Dieses Prinzip ist anschlussfähig an moderne Governance- und Führungsmodelle mit dezentraler Verantwortung.

Hier kaufen: iupax.at

Strategisches Denken – Von Rom bis zur Gegenwart

Masterprompt 1: Netzwerke strategisch stärken – Infrastruktur als Machtbasis

Masterprompt 2: Wirkung strategisch steuern – Von Ziel zu Wirkung im Geiste des Senats

Masterprompt 3: Strategische Führung als Haltung – Denkerhandwerk für Entscheidungsträger

Literatur zum Kapitel

Autor: Peter F. Drucker

  • The Practice of Management (1954)
    Drucker formuliert mit „Management by Objectives“ (MbO) ein zielorientiertes Führungsprinzip. Er beschreibt, wie durch klar definierte, gemeinsam vereinbarte Ziele die Selbststeuerung von Mitarbeitenden gestärkt und Unternehmen ergebnisorientiert geführt werden können.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autor: Ken Schwaber & Jeff Sutherland

  • The Scrum Guide (2010, erste Version)
    Das offizielle Regelwerk definiert Scrum als agiles Rahmenwerk mit festen Rollen, Artefakten und Ereignissen. Es ist die maßgebliche Quelle für agile Produktentwicklung in Teams mit inkrementeller Arbeitsweise.

Hier herunterladen: The Scrum Guide

Autor: James P. Womack, Daniel T. Jones

  • The Machine That Changed the World (1990)
    Diese Studie des Toyota-Produktionssystems gilt als Ursprung der Lean-Management-Bewegung. Sie beschreibt die Prinzipien schlanker Produktion, darunter Flussorientierung, Kundennutzen und kontinuierliche Verbesserung.
  • Lean Thinking (1996)
    Das Buch formuliert fünf zentrale Prinzipien des Lean Managements (Wert, Wertstrom, Fluss, Pull, Perfektion) und zeigt deren Anwendung in verschiedenen Branchen. Es ist praxisnah und strategisch anschlussfähig.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autor: Robert S. Kaplan & David P. Norton

  • The Balanced Scorecard—Measures that Drive Performance (Harvard Business Review) (1992)
    Der Artikel führt das Konzept der Balanced Scorecard ein und zeigt, wie finanzielle und nicht-finanzielle Kennzahlen zur Strategieumsetzung kombiniert werden können.
  • The Balanced Scorecard: Translating Strategy into Action (1996)
    Das Buch vertieft das Konzept und bietet ein integriertes Framework zur Verknüpfung von Strategie, Zielen, Maßnahmen und Feedbackprozessen – insbesondere in komplexen Organisationen.

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Autor: John Doerr

  • Measure What Matters (2018)
    Doerr beschreibt das OKR-System (Objectives and Key Results), das auf klarer Zielsetzung und messbaren Ergebnissen basiert. Das Werk erklärt die Einführung und Skalierung von OKRs in Unternehmen wie Google, LinkedIn und Intel.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autor: W. Chan Kim & Renée Mauborgne

  • Blue Ocean Strategy (2005)
    Kim und Mauborgne entwickeln ein Modell zur Erschließung neuer, konkurrenzfreier Märkte („Blue Oceans“) durch Innovation, Differenzierung und Wertsteigerung – im Kontrast zur Konkurrenzstrategie in „Red Oceans“.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autor: Birger Wernerfelt

  • A Resource-Based View of the Firm (Strategic Management Journal) (1984)
    Wernerfelt begründet den ressourcenbasierten Ansatz (RBV), der interne Ressourcen als Hauptquelle nachhaltiger Wettbewerbsvorteile analysiert – ein Paradigmenwechsel gegenüber der marktorientierten Sichtweise.

Hier herunterladen: mit.edu

Autor: Jay Barney

  • Firm Resources and Sustained Competitive Advantage (Journal of Management) (1991)
    Barney erweitert den RBV um die VRIN-Kriterien (valuable, rare, inimitable, non-substitutable) und zeigt, wie strategisch bedeutsame Ressourcen langfristige Wettbewerbsvorteile sichern können.

Hier herunterladen: illinois.edu

Autor: Gojko Adzic

  • Impact Mapping: Making a Big Impact with Software Products and Projects (2012)
    Adzic stellt Impact Mapping als strategisches Visualisierungstool vor, das Ziele, Maßnahmen und erwartete Verhaltensänderungen logisch verknüpft – besonders wirksam in agilen Produktentwicklungsprozessen.

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Autor: R. Edward Freeman

  • Strategic Management: A Stakeholder Approach (1984)
    Freeman begründet das Stakeholder-Modell der Unternehmensführung, das den Anspruch verschiedener Interessengruppen in Strategie und Governance integriert. Sein Werk gilt als Grundlage moderner Unternehmensethik und Nachhaltigkeit.

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Autor: Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson

  • Pragmatics of Human Communication (1967)
    Dieses interdisziplinäre Standardwerk der Kommunikationstheorie führt zentrale Konzepte wie Inhalts- und Beziehungsaspekt, digitale vs. analoge Kommunikation und das Axiom „Man kann nicht nicht kommunizieren“ ein.

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Autor: Robert L. Heath

  • Strategic Issues Management: Organizations and Public Policy Challenges (1997)
    Heath zeigt, wie strategische Kommunikationsplanung in Unternehmen funktioniert, insbesondere im Umgang mit Stakeholdern, Reputation und öffentlicher Meinung. Das Werk verbindet PR, Kommunikation und strategisches Management.

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Autor: Henry Mintzberg

  • Structure in Fives: Designing Effective Organizations (1983)
    Mintzberg identifiziert fünf grundlegende Organisationstypen (Maschinenbürokratie, Professionelle Bürokratie, Unternehmerorganisation, Divisionalisierte Form, Adhocratie) und analysiert ihre Strukturprinzipien. Das Werk ist zentral für das moderne Organisationsdesign.

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Autor: Richard Paul & Linda Elder

  • Critical Thinking: Tools for Taking Charge of Your Learning and Your Life (2001)
    Das Buch vermittelt ein strukturiertes Modell kritischen Denkens mit Fokus auf intellektuelle Standards, Denkgewohnheiten und Selbstreflexion – ein Grundlagenwerk für Führung, Analyse und Entscheidungsfindung.

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Autor: Karl E. Weick

  • Sensemaking in Organizations (1995)
    Weick entwickelt das Konzept des Sensemaking als Prozess, durch den Organisationen Bedeutung konstruieren. Er analysiert, wie Wahrnehmung, Sprache und Handlung zusammenwirken, insbesondere unter Unsicherheit.

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Autor: Ronald Heifetz & Marty Linsky

  • Leadership on the Line (2002)
    Heifetz und Linsky beschreiben adaptive Führung als die Fähigkeit, mit Unsicherheit, Wandel und Systemwiderstand umzugehen – unter Einsatz persönlicher Integrität und politischem Feingefühl.
  • The Practice of Adaptive Leadership (2009)
    Das Buch bietet ein praxisorientiertes Werkzeugset zur Umsetzung adaptiver Führung in Organisationen – mit Schwerpunkt auf Diagnose, Intervention und systemischer Veränderung.

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Autor: Marcus Porcius Cato

  • De agri cultura (auch De re rustica, ca. 154 v. Chr.)
    Catos Schrift ist die älteste erhaltene Prosaschrift in lateinischer Sprache und gilt als Grundlagentext der römischen Agrarliteratur. Sie enthält praxisnahe Anleitungen zur Führung eines Landgutes – von der Auswahl des Hofes über die Rolle des Verwalters bis zur Einrichtung von Öl- und Weingütern. Cato verbindet agrarökonomisches Wissen mit moralischen und sozialen Wertvorstellungen der republikanischen Elite.

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Autor: Marcus Terentius Varro

  • Rerum rusticarum libri tres (37 v. Chr.)
    Varros Werk ist eine systematische Darstellung der römischen Landwirtschaft in drei Büchern. Es umfasst neben Ackerbau auch Tierhaltung, Fischzucht, Geflügelzucht und Imkerei. Varro stellt die Bewirtschaftung von Großgütern (latifundia) in den Mittelpunkt und integriert Erkenntnisse aus griechischer Literatur und eigener Erfahrung. Das Werk ist sachlich, systematisch und reich an kulturgeschichtlichen Details.

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Fallstudie Gaius Marius

Masterprompt 1: Führung neu formen – Organisationsreform im Stil des Gaius Marius

Masterprompt 2: Situativ führen wie Marius – Stile bewusst wechseln, Potenziale entfalten

Masterprompt 3: Loyalität bewusst gestalten – Bindungskraft als Führungsstrategie

Masterprompt: Kollegiale Krisenberatung mit Gaius Marius – entschlossen führen, strategisch stabilisieren

Literatur zum Kapitel

Autoren: Paul Hersey & Kenneth H. Blanchard

  • Management of Organizational Behavior: Utilizing Human Resources (1969) In diesem grundlegenden Werk entwickelten Hersey und Blanchard zunächst die „Life Cycle Theory of Leadership“, die ab Mitte der 1970er unter dem Namen „Situational Leadership Theory“ bekannt wurde. Das Modell geht davon aus, dass effektive Führung nicht in einem festen Stil besteht, sondern in der situationsgerechten Anpassung des Führungsverhaltens an den Reifegrad der Mitarbeitenden – verstanden als Kombination aus Kompetenz und Motivation. Es unterscheidet vier klassische Führungsstile (1) Telling (direktiv – niedrige Reife), (2) Selling (überzeugend – geringe bis mittlere Reife), (3) Participating (unterstützend – mittlere bis hohe Reife), (4) Delegating (übertragend – hohe Reife). Das Modell zählt bis heute zu den am weitesten verbreiteten Führungstheorien in Praxis und Lehre.

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Fallstudie Julius Cäsar

Masterprompt 1: Führen durch Nähe und Vorbild – Persönliche Bindung strategisch gestalten

Masterprompt 2: Strategische Kommunikation – Die Kunst der Führung durch Sprache

Masterprompt 3: Strategische Risikobereitschaft – Entscheidungen unter Unsicherheit

Masterprompt: Kollegiale Fallberatung mit Julius Cäsar

Literatur zum Kapitel

Autor: Ronald Heifetz, Marty Linsky

  • Leadership on the Line: Staying Alive through the Dangers of Leading (2002)
    Das Buch beschreibt die Herausforderungen adaptiver Führung in komplexen, konfliktreichen Veränderungsprozessen und liefert konkrete Werkzeuge zum Umgang mit persönlichem Risiko.
  • The Practice of Adaptive Leadership: Tools and Tactics for Changing Your Organization and the World (2009)
    Dieses Praxisbuch konkretisiert das Konzept der adaptiven Führung und bietet methodische Hilfestellungen zur Führung in dynamischen Umfeldern und bei kulturellem Wandel.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autor: Graen et al.

  • A Vertical Dyad Linkage Approach to Leadership within Formal Organizations: A Longitudinal Investigation of the Role Making Process. In: Organizational Behavior and Human Performance, 13(1), 46–78. (1975)
    Erstbeschreibung des LMX-Konzepts als „Vertical Dyad Linkage“ – Fokus auf individuelle Austauschbeziehungen zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden.
  • A Role-Making Model of Leadership in Formal Organizations. In: J. G. Hunt & L. L. Larson (Hrsg.), Leadership Frontiers. Kent State University Press. (1975)
    Weiterentwicklung des Modells mit stärkerem Fokus auf Rollenentwicklung und organisationale Dynamiken.
  • Relationship-based approach to leadership: Development of leader-member exchange (LMX) theory of leadership over 25 years: Applying a multi-level multi-domain perspective. In: Leadership Quarterly, 6(2), 219–247. (1995)
    Umfassendes Werk zur Entwicklung, Ausdifferenzierung und Anwendung der LMX-Theorie.

Hier herunterladen: researchgate.net

Autor: Robert K. Greenleaf

  • The Servant as Leader (1970)
    Erstpublikation des Konzepts der dienenden Führung. Greenleaf betont Zuhören, Demut, Verantwortung und das Wachstum der Geführten.
  • The Power of Servant Leadership (1998)
    Essaysammlung, darunter der Originalaufsatz von 1970. Bietet umfassenden Zugang zu Greenleafs Denken.

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Autorin: Amy C. Edmondson

  • Psychological Safety and Learning Behavior in Work Teams (1999)
    In: Administrative Science Quarterly, 44(2), 350–383.
    Begründerin des Konzepts der psychologischen Sicherheit; empirische Fundierung des Zusammenhangs zwischen Fehlerfreundlichkeit und Lernen im Team.
  • The Fearless Organization (2018)
    Praxisbuch über die Umsetzung psychologischer Sicherheit in Unternehmen – mit Fallstudien und strategischen Empfehlungen.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autor: Stephen Denning

  • The Springboard: How Storytelling Ignites Action in Knowledge-Era Organizations (2000)
    Einführung in strategisches Storytelling zur Veränderung organisationaler Kultur und Kommunikation.
  • The Leader’s Guide to Storytelling (2011)
    Praxisleitfaden zur Führung mit narrativen Mitteln – strukturiert nach Anwendungsfeldern (Vision, Werte, Wandel, etc.).
  • Squirrel Inc.: A Fable of Leadership through Storytelling (2004)
    Allegorischer Roman zur Kraft von Geschichten in Transformationsprozessen.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autor: Daniel Kahneman et al.

  • Prospect Theory: An Analysis of Decision under Risk (1979)
    In: Econometrica, 47(2), 263–291.
    Begründerartikel der Prospect Theory – revolutionierte die ökonomische Theorie durch Einbezug psychologischer Realitäten im Entscheidungsverhalten.
  • Thinking, Fast and Slow (2011)
    Standardwerk zur dualen Systemtheorie des Denkens – beeinflusst Management, Politik, Psychologie.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autor: Dan Ariely

  • Predictably Irrational (2009)
    Populärwissenschaftliche Einführung in kognitive Verzerrungen und irrationales Entscheidungsverhalten – mit Alltagsbezug.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autoren: Herman Kahn & Anthony J. Wiener

  • The Year 2000: A Framework for Speculation on the Next Thirty-Three Years (1967)
    Einführung der Szenariotechnik in die Zukunftsforschung – Pionierwerk mit großer Wirkung auf strategische Planung.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autor: Hans Geschka

  • Szenariotechnik (1990)
    In: Controlling, 1, 43–48.
    Praxisnahe Einführung in die Anwendung von Szenarien im strategischen Management.

Hier herunterladen: schader-stiftung.de

Autorin: Ute von Reibnitz

  • Szenario-Technik: Instrumente für die unternehmerische und persönliche Erfolgsplanung (1988)
    Standardwerk zur systematischen Anwendung von Szenariotechnik in Unternehmen – besonders anschlussfähig an Strategieentwicklung.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autor: Peter Guber

  • Tell to Win: Connect, Persuade, and Triumph with the Hidden Power of Story (2011)
    Guber, Filmproduzent und Unternehmer, zeigt, wie Storytelling als Thought Leadership Tool wirkt – mit Fokus auf Überzeugungskraft und Emotionen im Business.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autor: Daniel W. Rasmus

  • Listening to the Future: Why It’s Everybody’s Business (2008)
    Thought Leadership als strategische Vorausschau – Rolle von Szenarien, Technologie und kultureller Anpassung.
  • Management by Design: Applying Design Principles to the Work Experience (2010)
    Verknüpft Thought Leadership mit Design Thinking und zukunftsorientierter Arbeitsgestaltung.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autor: Paul A. Argenti

  • Corporate Communication (1994, 6. Auflage 2013)
    Grundlagenwerk zur strategischen Unternehmenskommunikation – vielfach als Lehrbuch verwendet.
  • Strategic Corporate Communication (2007)
    Fokus auf die strategische Ausrichtung der Kommunikation entlang der Unternehmensstrategie.
  • The Strategic Communication Imperative (MIT Sloan Management Review, 2005, mit Howell & Beck)
    Wichtiger Artikel zur Notwendigkeit integrierter Kommunikation für Unternehmensführung.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autoren: LaBelle, S. & Waldeck, J. H.

  • Strategic Communication for Organizations (2020)
    Lehrbuch mit systematischer Darstellung von strategischer Kommunikation in Organisationen – schließt an die Harvard-Schule an und aktualisiert deren Ansätze.

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Autor: Julius Cäsar

  • De bello Gallico / Der Gallische Krieg (50 v. Chr.)
    Autobiographische Schilderung der Feldzüge in Gallien.

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Fallstudie Augustus

Masterprompt 1: Strategie als Gestaltungsauftrag – Führen mit Vision wie Augustus

Masterprompt 2: Macht gestalten, ohne zu dominieren – Strategische Steuerung unter Spannungen

Masterprompt 3: Stabilität durch Struktur – Nachhaltige Institutionalisierung wie im Prinzipat

Masterprompt: Kollegiale Fallberatung – Strategische Vision und im Stil des Augustus

Autor: Brent Davies & Barbara Davies

  • Strategic Leadership (2004)
    Davies, B., & Davies, B. J. (2004): Strategic Leadership. In: School Leadership and Management, 24(1), 29–38.
    Das Rahmenmodell strategischer Führung integriert individuelle Kompetenzen von Führungskräften mit organisationaler Ausrichtung. Zentrale Aspekte: strategische Zielsetzung, Handlungsübersetzung, Entwicklung strategischer Fähigkeiten und kohärente Ausrichtung von Mensch und Organisation.

Hier herunterladen: researchgate.net

Autor: Craig L. Pearce & Jay A. Conger

  • Shared Leadership: Reframing the Hows and Whys of Leadership (2003)
    Dieses Werk begründet Shared Leadership als eigenständiges Führungskonzept, das Verantwortung und Einfluss über mehrere Personen oder Teams hinweg verteilt. Theoretisch fundiert und empirisch gestützt bietet es ein alternatives Führungsmodell zu traditionellen Top-down-Ansätzen.

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Autor: Randolf Jessl & Thomas Wilhelm

  • Shared Leadership: Zu mehr Engagement und besseren Ergebnissen dank geteilter Führung (2023)
    Praxisorientierte Einführung in Shared Leadership für den deutschsprachigen Raum. Der Fokus liegt auf konkreten Umsetzungsstrategien, Anwendungsfeldern und Führungskultur im Sinne geteilter Verantwortung.

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Autor: Dennis A. Gioia & Kamal Chittipeddi

  • Sensemaking and Sensegiving in Strategic Change Initiation (1991)
    In: Strategic Management Journal, 12(6), 433–448.
    Klassischer Aufsatz zur Rolle von „Strategic Framing“ in Wandelprozessen. Beschreibt, wie Führungskräfte strategische Themen durch Deutungsrahmen kommunizieren und dadurch Orientierung sowie Motivation erzeugen.

Hier kaufen: JSTOR

Autor: Joep P. Cornelissen & Mirjam D. Werner

  • Putting Framing in Perspective (2014)
    In: Academy of Management Annals, 8(1), 181–235.
    Umfassende Literaturanalyse zum Framing-Begriff in Organisationen. Zeigt, wie Führungskräfte mittels sprachlicher Rahmung kollektive Aufmerksamkeit und strategische Ausrichtung schaffen.

Hier herunterladen: researchgate.net

Autor: Kurt Lewin

  • Frontiers in Group Dynamics (1947)
    In: Human Relations, 1(1), 5–41.
    Begründet das Drei-Phasen-Modell des Wandels: Unfreeze – Change – Refreeze. Es gilt als Ursprung moderner Change-Management-Theorien und wird bis heute in Transformationsprozessen angewandt.

Hier herunterladen: archive.org

Autor: John P. Kotter

  • Leading Change (1996)
    Kotters 8-Stufen-Modell beschreibt einen klaren Ablauf erfolgreicher Veränderungsprozesse – von der Schaffung eines Dringlichkeitsgefühls über die Entwicklung einer Vision bis zur Verankerung neuer Praktiken.

Hier kaufen: Medimops (Gebraucht) oder Thalia

Autoren: David A. Nadler & Michael L. Tushman

  • A Congruence Model for Diagnosing Organizational Behavior (1980)
    In: Organizational Dynamics, 9(2), 35–51.
    Das Kongruenzmodell betont die wechselseitige Abstimmung von Strategie, Struktur, Menschen und Aufgaben. Es ist ein diagnostisches Tool zur Analyse organisationaler Leistungsfähigkeit.

Hier herunterladen: agilecongruence.com

Autor: Larry E. Greiner

  • Evolution and Revolution as Organizations Grow (1972)
    In: Harvard Business Review, 50(4), 37–46.
    Greiners Modell beschreibt Wachstumsphasen von Organisationen, unterbrochen durch Krisen. Es ist ein strukturtheoretisches Modell organisationaler Entwicklung mit hoher strategischer Relevanz.

Hier herunterladen: ucg.ac.me

Autor: Dietmar Vahs

  • Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch (2015)
    Ein umfassendes Lehrbuch zu Struktur-, Prozess- und Kulturfragen in Organisationen. Vahs verbindet klassische und moderne Modelle zu einem praxisrelevanten Überblick der Organisationsgestaltung.

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Autor: Burt Nanus

  • Visionary Leadership (1992)
    Nanus betont die Bedeutung einer klaren, inspirierenden Vision für strategisches Führungsverhalten. Visionäre Führung wird als zentrales Steuerungselement organisationaler Entwicklung verstanden.
  • Leaders: Strategies for Taking Charge (1985)
    Bennis und Nanus identifizieren zentrale Merkmale erfolgreicher Führungskräfte – darunter visionäres Denken, kommunikative Kompetenz und Werteorientierung. Wegweisend für die Leadership-Forschung.

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Autor: Jay R. Galbraith

  • Handbook of Organizational Design (1981)
    Zweibändiges Standardwerk zur Organisationsgestaltung. Beinhaltet theoretische und empirische Beiträge zu Strukturfragen, Entscheidungsprozessen und strategischer Anpassung.

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Bonus Prompts

Bonus-Prompt 1: Führungsklarheit – GROW mit römischer Entschlossenheit

Bonus-Prompt 2: Politische Wirkung & dignitas – Einfluss strategisch aufbauen

Bonus-Prompt 3: Resilienz & Handlungsfähigkeit – resilientia trainieren